Nein, das hatte ich so nicht gemeint oder anegonmmen deshalb das ? und das berechtigt ;) Ich sehe wie du WYSIWYG-Editoren nicht als den ultimativen Erhf6her der Akzeptanz und der Mitarbeit . Gerade euer Beispiel zeigt ja dass es auch gut ohne gehen kann (auch wenn jetzt manche wiederum sagen wfcrden, dass Synaxon doch ein IT-Unternehmen sei, in dem die Mitarbeiter das Markup verstehen, nun ja ). Lass es mich anders formulieren Migration evtl. erwe4gen wenn die neue Plattform Mehrwerte schafft, sei es in Bezug auf neue Funktionalite4ten, mehr Beteiligung etc. der Editor ist da sicher nicht entscheidend. Auf lange Sicht sehe ich schon bei vielen Wikis einen WYSIWYG-Editor als Standard, es braucht aber immer auch die einfache Mf6glichkeit in Markup editieren zu kf6nnen, und sei es nur weil fortgeschrittene Nutzer damit schneller und besser arbeiten kf6nnen.
Ein Web2.0_Logo in zehn Minuten


Kommentare
"eine Homepage mit WordPress und fünfundzwanzig einschlägigen Ajax-Ich-Seh-Toll-aus-und-kann-wenig-Templates die man nur noch irgendwie zum Laufen bringen muss und geboren ist die Geschäftsidee"
Interessant! Funktioniert das auch so im richtigen Leben? Habt Ihr ein paar Beispiele von solchen "einschlägigen" Seiten? Ich bin noch 1.0 und muss (muss ich eigentlich?) ins 2.0 wechseln.